Das Göttliche bedient sich unendlich vieler Möglichkeiten um sich Ausdruck zu verleihen. Es bricht sich in unendlich vielen 

Facetten, um der Liebe und der puren 

Lebensenergie einen Weg zu bahnen und sich selbst zu erfahren, um sich selbst zu feiern. 

Das Leben in seiner Essenz ist pure Freude.

Lassen wir uns von der göttlichen Kreativität erfassen und werden zum Kanal, so 

entsteht Leichtigkeit und eben diese pure Freude, welche sich in mannigfacher Weise Ausdruck verleiht. Dies kann in Form brillanter Wissenschaft sein, in Form von schier unbegrenzten Ausdrucksformen von Architektur, Handwerk, Malen, Tanz, Musik, Literatur,... .

Alles, selbst die kleinsten „normalen“ Handlungen wie Kochen, Reinigungsarbeiten, 

Gartenarbeiten, können purer Ausdruck von göttlicher Kreativität sein.

Um wahre, beseelte Kunst zu erschaffen, 

bedarf es der Qualität der Hingabe, es 

bedarf der Bereitschaft, sich in den Raum 

hinzugeben, in welchem der ewig göttlich kreative Ozean fliesst. 

Es bedarf einfach nur der Bereitschaft zum „DEIN WILLE geschehe“. 

Dies zuzulassen ist vermutlich die größte Freiheit, die unserem „freien Willen“ innewohnt.

 

Und es bedarf der Bereitschaft vollkommen in das Hier und Jetzt zu sinken, 

denn das ist der einzige Ort, an welchem wir dem Unendlichen, dem Göttlichen 

begegnen.

Der dritte Aspekt, der Kreativität zum puren göttlichen Ausdruck werden lässt, ist die Totalität in unserer Hingabe.

Wenn wir nichts mehr zurückhalten und vollkommen in gegenwärtiges Gewahrsein eintauchen, werden wir zum reinen göttlichen Kanal durch welche die Schöpfung sich in unendlichen Ausdrucksformen zeigen, erschaffen und bis in unserer materielle dreidimensionale Realität hinein, manifestieren kann. Diese Art von Totalität bedeutet die Abwesenheit unserer begrenzenden Ich-Identität. Das ist der Moment, in 

welchem wir mit unserem göttlichen Kern, mit unserer Seele und weit darüber hinaus, in vollkommener Verschmelzung sind. Das sind die Schaffensphasen, in welchen es für uns keine Zeit mehr gibt. 

Der letzte „Pinselstrich“ ist getan, zahlreiche Stunden sind vergangen und wir haben es nicht mehr gemerkt, Für uns war es ein vollkommen fokussierter, zeitloser Augenblick. 

Es existiert nur noch das Jetzt.

Kunst, welche aus der Verbindung mit unserer Göttlichkeit, durch uns verkörpert, ihren Ausdruck findet, ist fühlbar. Es ist Kunst die berührt, sie trägt die Ewigkeit in sich und sie ist in sich beweglich. Sie verändert immer und immer wieder beim 

Betrachten ihr „Gesicht“. Kunst, welche aus der göttlichen Quelle erschaffen wurde, ist zeitlos und wächst und bewegt sich mit uns. In solchen Kunstwerken entdecken wir immer wieder Neues, es hat etwas magisches. Sie vermag es, uns immer zu berühren und etwas in uns zum Schwingen zu bringen. Sie ist so kraftvoll, dass sie sogar Heilprozesse im Betrachter ins Schwingen zu bringen vermag. Es ist göttliche Frequenz, die für unsere Ebene ins Sicht-, Fühl- und Erlebbare gebracht wird.

Es gibt auf unserer Welt viele wundervolle Beispiele von dieser erhabenen, zeitlosen und hochschwingenden Kunst. So gibt es in der Malerei und in der Bildhauerei zeitlose Kunst, die eindeutig „nicht von dieser Welt“ ist. In der Architektur gibt es diese zutiefst berührenden großartigen Beispiele, wie beispielsweise das Taj Mahal in Indien. 

In der Musik kennen wir alle diese in die Himmel erhebende zeitlose Qualität.

Mozart vermochte es, diese zeitlose Musik auf die Erde zu bringen. Heute sind es Musiker wie beispielsweise Georg Deuter, deren Musik diese erhebende Ebene in unser Leben bringen. Gerade in der Musik ist die Schwingung sehr direkt fühlbar, denn wir fühlen sie sprichwörtlich mit unserem 

ganzen Körper.

 

Das größte universelle Kunstwerk in unserer materiellen Welt ist die Natur selbst, zu welchem auch unsere Körper gehören.

Unsere Körper sind ein Meister- und Wunderwerk der Schöpfung, sie sind göttliche Technologie, deren Ausmaß wir erst jetzt so langsam zu erkennen beginnen. Die Welt der Pflanzen, der Tiere, der Mineralien, allein das Element Wasser und schliesslich unser Planet selbst sind ein Ausdruck göttlicher Vollkommenheit, welches wir innerhalb der Dualität hautnah erleben und erfahren dürfen. Wir erfahren alles dank unserer Körper-Avatare über deren Sinne und durch die Gegebenheiten der Dualität.

 

Für mich ist kreativer Ausdruck schon mein Leben lang Ausdruck des Göttlichen. Lange Zeit in meinem Leben war ich mir dessen nicht voll bewusst. Das hat sich 

inzwischen grundlegend geändert.

Das Bewusstsein in mir, dass was immer ich tue zum kreativen göttlichen Ausdruck werden kann, ist zu meiner großen Freude nun vollkommen in meinem Sein verankert. 

Dies hat für mich eine völlig neue Ausdrucksform geschaffen.

Ich war schon immer das, was man eine „Künstlerseele“ nennt, doch heute bin ich mir gewahr, dass Alles, sogar das simple 

Zubereiten eines Frühstücks, ein künstlerischer Akt sein kann. 

 

Lassen wir die Künstlerseele in uns im Einklang mit dem Göttlichen erschaffen und sind einfach nur noch Werkzeug, so gibt es kein Leiden mehr. 

Das alte Bild und Paradigma des leidenden Künstlers, der unter Leid und Qual seine Kunst erschafft, hat ausgedient. 

 

Kunst darf aus uns in purer Freude, Kraft, Leichtigkeit und in Einheit mit dem Göttlichen, sprudeln. 

 

 

Dies ist ein besonderes Jahr für mich. Diesen Sommer vollendet sich der neunte Siebener-Zyklus meines 

Lebens als Teresa-Maria. Ich fühle, dass mein Leben besser denn je wird.  Ich erlaube mir nun rückhaltlos mit dem Göttlichen zu kollaborieren.

Neben vielen Bereichen, schlägt mein Herz derzeit ganz besonders für die Keramikkunst und Malerei. Ich bin neugierig was sich zeigen wird.

Aktuell experimentiere ich mit Begeisterung und Faszination im Bereich digitale Kunst und fühle mich oftmals wie ein staunendes Kind das kaum fassen kann, wie viele Spielzeuge es doch auf dieser Welt gibt. Doch dieses Kind liebt es neben der Welt der grenzenlosen digitalen Möglichkeiten vor allem auch sehr mit Dreck zu spielen, sprich mit Ton.

 

Ich kann sehr authentisch sagen, dass ich noch nie so glücklich in meinem Leben war, wie dies aktuell der Fall ist. Und ich ahne mit einem breiten Lächeln im Gesicht, dass es noch viel besser wird…

 

In Zukunft werde ich vielleicht sogar wieder Seminare anbieten, in welchem es darum gehen wird, wie wir die göttliche Künstlerin, den göttlichen Künstler in uns er-

wecken und einfach nur zum spielenden göttlichen Kind werden. 

Bis dahin gilt für mich: ICH BIN ist genug.

 

Wenn du informiert werden möchtest, wann ich wieder Seminare anbiete, so melde dich gerne bei  

sura@onespirit.de und wir nehmen dich in unsere Info-Liste auf.  mymdls.de  taste-of-love.de  taste-of-love.com