Linda Vielau
lehrt seit 1996 in ihren Seminaren ihr Wissen über Körper, Geist und Seele an Ärzte, Heilpraktiker und allen Menschen, die sich und anderen helfen möchten. Ihre Ideologie ist die Selbstheilung der Menschen, so dass sich jeder in Eigenverantwortung heilen kann. Man lernt, die Aura zu sehen und zu fühlen, die Arbeit mit den Chakren, den Röntgenblick, um Krankheiten zu sehen, u.v.m. Es gibt bereits viele Menschen auf der ganzen Welt, die mit ihren Techniken anderen und sich selbst helfen. Zudem vertreibt sie Druidentachyonen, mit denen die Menschen faszinierende Heilerfolge erzielen. Ihre Bücher „Aura sehen und Aura fühlen - Für jedermann erlernbar“ und „Druidentachyonen und ihre Anwendungen“ bieten einen interessanten und tieferen Einblick in dieses Wissen. In ihrer Naturheilpraxis arbeitet sie mit dem Bioresonanzverfahren, geistige Operationen, Geistheilung und Gebetsheilung mit großem Erfolg. Ihr Motto: Für alles gibt es eine Heilung.
Festival-Termine:
Freitag 14 - 14:45 Uhr
Samstag 14 - 14:45 Uhr
Sonntag 13:45 - 14:30 Uhr
Der spirituelle Weg von der Heilpraktikerin Linda Vielau bis zur heutigen Zeit und ihren Erfahrungen, die sie durch ihre Seminare Aura sehen und Aura fühlen für jedermann erlernbar, bodenständig und mit viel Herz an alle Menschen weitergibt
Ihre Geschichte und ihre Erfahrung:
Schon als Kind sah ich immer Farben um Tiere, Menschen und um Gebäude herum.
Ich dachte mir damals nicht viel dabei, und ich ging natürlich davon aus, dass dies für jeden sichtbar wäre. Erst später bekam ich dann mit, dass zwar andere auch die Ausstrahlung sehen, aber nie diese Farben außen herum.
Meine Oma führte mich in die Welt der Pflanzen und Tiere ein. Ich war oft bei ihr im Garten und sie erklärte mir bei dieser Gelegenheit manches über die verschiedenen Vögel, aber auch über die Tiere und die Pflanzen allgemein. Nicht nur die Namen der Tiere und Pflanzen erfuhr ich auf diese Weise von ihr, sondern sie wusste auch zu fast allen irgendeine Geschichte. Sie erzählte mir damals auch, dass sie immer mit ihren Pflanzen sprechen würde, denn dadurch würden sie besser wachsen. Gleiches gelte natürlich auch für das Gemüse. Ich dachte mir zwar zunächst, dass das schon etwas merkwürdig sei, aber schließlich – warum sollte man eigentlich nicht mit den Pflanzen reden. Und so fing ich auch an, mit Pflanzen und schließlich auch mit Tieren zu sprechen, und hatte meine Freude dabei.
Eine Geschichte ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben, und zwar über die Blume Vergissmeinnicht. Meine Oma erzählte, Gott habe allen Blumen einen Namen gegeben. Die Namen wurden alle vergeben, nur eine Blume hat keinen Namen bekommen, nämlich das Vergissmeinnicht. Daher sagte es zu Gott: „Du, ich habe noch keinen Namen bekommen.“ Daraufhin sprach Gott: „Dann nennen wir dich ab jetzt Vergiss-mein-nicht.“
Ich fand diese Geschichte damals sehr schön und habe in der Folge oft mit dieser Blume gesprochen, aber auch mit den anderen Pflanzen. Dabei spürte ich dann immer, dass mich eine Art Energie durchströmt. Aber ich dachte mir im Grunde nichts weiter dabei und hatte einfach nur sehr viel Freude daran.
Eines Nachts – ich dürfte damals 11 oder 12 Jahre gewesen sein – wachte ich auf und sah in meinem Kinderzimmer ein gelb-grünes Licht. Ich fragte das Licht „Wer bist du?“ Dieses Licht zeigte mir daraufhin verschiedene Farben und im Raum begann sich so etwas wie eine Art Schwingung aufzubauen. Ich stieg aus dem Bett und versuchte, die Tür zu finden. Aber sowohl die Türe als auch die Fenster waren nicht mehr da. Ich bekam ziemlich Angst. Schließlich kehrte ich zurück in mein Bett und versuchte, weiterzuschlafen. Was mir nach einer gewissen Zeit dann auch gelang.
Am nächsten Tag wiederholte sich die Szene, nur diesmal sah ich ein Männchen, dass zu mir sprach und sich als ein Elementarwesen vorstellte. Ich unterhielt mich mit ihm. Ab diesem Zeitpunkt trafen wir uns jeden Abend. Es erzählte mir verschiedene Geschichten und nahm mich auf diese Weise mit in seine sog. Anderswelt. Ich freute mich abends immer schon darauf, in diese Anderswelt einzutauchen, denn ich erlernte dort sehr viel. Die Elementarwesen brachten mir sehr viel von verschiedenen Dingen bei, beispielsweise von Energie und einigem mehr, was mir später sehr nützlich wurde. Im Laufe der Zeit war ich an diese Begegnung so gewöhnt, dass es für mich etwas ganz Normales wurde.
Eines Tages übernachtete eine Freundin bei mir, und ich sagte ihr: „Denk dir nichts dabei, in der Nacht erscheinen plötzlich gelbe und grüne Lichter, nicht das du plötzlich Angst bekommst.“ Sie lachte noch und machte ihre Späße mit mir, ich fand das ja auch sehr lustig. Nachts wachte sie dann plötzlich auf, schüttelte mich und meinte: „Da ist gelb und grün, da sind lauter Lichter überall.“ Sie geriet in Panik und schrie wie am Spieß. Ich versuchte, sie wieder zu beruhigen, hatte damit aber keinen Erfolg. Dann sagte ich: „Komm unter die Bettdecke, ich habe doch nur einen Spaß gemacht.“ Sie wollte aber unbedingt den Raum verlassen, aber Türe und Fenster waren nicht mehr da. Ich habe sie dann schließlich doch noch überreden können, mit unter die Bettdecke zu kommen, und versuchte erneut sie zu beruhigen: „Ich habe doch nur einen Spaß gemacht und dort etwas versteckt. Mach dir nichts daraus.“ Ich wusste ja, dass die ganze Sache nach etwa einer Viertelstunde wieder vorbei sein würde. So war es auch und ich sagte zur ihr: „Es ist doch nichts gewesen, ist doch alles in Ordnung.“ Sie hat sofort das Kissen vor ihrem Gesicht weggerissen und geschaut. Doch auf der Seite, wo das grüne Licht erschienen war, sah alles wieder ganz normal aus. „Ich habe dir doch gesagt, dass es jeden Abend so oder so ähnlich abläuft.“
Sie ist dann sofort zur Türe hinaus gegangen, weil sich nebenan im Wohnzimmer gerade meine Eltern befanden. Aber die saßen ganz ruhig vor dem Fernseher und hatten nichts von ihrem Schreien mitbekommen, obwohl nur eine Wand dazwischen war. Eigentlich hätten sie ihr Gebrüll auf jeden Fall hören müssen. Das verunsicherte meine Freundin doch sehr, weil sie ja wie am Spieß geschrien hat, und doch war es nicht zu hören gewesen. Ich erklärte ihr, dass wir uns zuvor in einer anderen Dimension befunden hatten und somit der Schrei nicht gehört werden konnte. Sie erzählt heute noch ab und zu davon, weil das ein sehr einschneidendes Erlebnis für sie gewesen ist.
Für mich war diese abendliche Erscheinung inzwischen ganz normal gewesen und ich bat daher die Geistwesen, wenn jemand bei mir übernachtet, nicht zu erscheinen, oder zumindest die Freunde nicht aufzuwecken. Ich selbst freute mich danach immer schon darauf, ins Bett zu gehen, denn dann erschien dieses Licht, das wie ein Tor für mich war, durch das ich hindurch in eine Anderswelt treten konnte. Ich spielte dort mit Elementarwesen, die mir sehr viel beibrachten. Ich hatte aber auch großen Spaß dabei. Irgendwann hörte das ganze aber auf und ich beschäftigte mich nicht weiter damit.
Das nächste Schlüsselerlebnis hatte ich in einer Straßenbahn. Plötzlich hatte jeder Lichter um sich herum. Ich dachte: „Was ist denn jetzt los, ich habe doch nur ein Mineralwasser getrunken?“ Jede Person hatte ein Licht, bzw. mehrere Lichtscheine und Farben um sich herum. Ich bekam totale Panik und an der nächsten Station stieg ich sofort aus, in der Vermutung, einen Kreislaufkollaps bekommen zu haben. Doch auch draußen auf der Straße hatte jeder dieses Licht. Ich setzte mich zunächst erst einmal hin, atmete ruhig ein und aus, entspannte mich. Schließlich ging ich dann nach Hause. Dort setzte ich mich wieder hin, dachte über das Erlebnis nach, konnte mir aber darauf keinen Reim machen.
Als ich dann am Abend schlafen ging, erschien mir ein Wesen und erklärte mir, dass ich bei diesen Menschen nur die Aura und die Chakren gesehen hatte. Dies sei nichts Besonderes, und dieses Wesen klärte mich auf, was es damit auf sich hat: Jeder Mensch besitzt sieben Hauptchakren, es gibt an den Gelenken ebenfalls Chakren, sogar an jedem kleinen Gelenk. Außerdem erfuhr ich, dass die Energie hinten einfließt und vorne wieder herausfließt. Schließlich eröffnete mir das Wesen, dass es mich weiter unterrichten würde. Mir kam das alles durchaus sehr merkwürdig vor, aber andererseits war mein Interesse geweckt. Das Wesen zeigte mir im Laufe der Zeit verschiedene Heiltechniken, welche ich dann auch in den Discotheken anwandte. So kam einmal ein Bekannter zu mir und sagte, dass er schlimme Schmerzen im Arm hatte. Ich sagte ihm: „Kein Problem, ich leg dir die Hände auf.“ Er lachte nur. Also legte ich ihm die Hände auf, putzte ihm das Handchakra und noch etwa einer Viertelstunde meinte er überrascht: „Super, die Beschwerden sind weg!“
Das sprach sich dann schnell herum. Eine Freundin von ihm hatte sehr schlimme Rückenschmerzen. Ich putzte ihr hinten am Rücken die Chakren durch und ließ dann Energie einfließen. Sie konnte sich danach wieder wunderbar bewegen. So kam es des Öfteren vor, dass mich in der Disco irgendjemand fragte und ich die Personen dann behandelte. Das Ganze war mehr ein Spaß für mich und ich dachte mir dabei immer noch nichts weiter. Ich merkte zwar, wenn ich mich mit Personen unterhielt, dass ich plötzlich so etwas wie einen Film laufen sehe und wusste, was ihnen in der Vergangenheit passiert war. Oder wenn ich über den Kopf schaute, sah ich, was in ihrer Gegenwart gerade passiert. Und wenn ich rechts von ihnen schaute, was in der Zukunft passieren wird. So kam es oft vor, dass ich mit jemandem am Tisch saß und plötzlich dessen Erlebnisse von früher sah. Das beunruhigte mich am Anfang ziemlich, da ich diese Wahrnehmung nicht steuern konnte und manchmal eben auch sehr schlimme Erlebnisse dabei waren.
Über diese Erlebnisse redete ich nur mit einer Freundin, sonst mit niemandem, weil ich wusste, dass die anderen damit nichts anfangen konnten. Die Erlebnisse und Ereignisse häuften sich schließlich immer mehr und eines Tages bekam ich ein Programm in die Hand, auf welchem Stand: Intuitionsseminar. Ich dachte mir, es könnte nicht schaden, an so einem Seminar teilzunehmen, damit ich genauer wüsste, was da eigentlich vor sich geht. Ich besuchte dieses Seminar und die Lehrerin war sehr beeindruckt von mir, weil ich ihr genau die Chakren benennen konnte, wie die Schichten aussehen und vieles mehr, was für mich mittlerweile ganz normal war.
Ich besuchte dann mehrere Seminare, um einfach mehr über Chakren, Aura und all diese Sachen zu lernen. Für mich war inzwischen eigentlich alles selbstverständlich. Mir ging es aber darum, dies bewusst einsetzen zu können. Nicht das „es“ etwas mit mir macht, sondern dass ich sozusagen selbst mache. Ich wollte es einfach steuern können, nicht das plötzlich, wenn ich mich mit jemanden unterhalte, diese Wahrnehmung über mich kommt. So ist mir in einem dieser Kurse folgendes passiert. Ich saß mit einer Kursteilnehmerin im Café und wir tranken Tee. Plötzlich sah ich auf ihrer von mir aus gesehen linken Seite wie sie missbraucht wurde. Diesen Film konnte ich nicht mehr abschalten, aber ich versuchte, trotzdem ganz normal mit ihr weiter zu reden. Ich war froh, als wir den Tee ausgetrunken hatten und ich mich verabschieden konnte.
Am anderen Tag machten wir im Seminar eine Übung, wo wir immer mit dem Becken auf den Boden klopften. Wir klopften, klopften und klopften, plötzlich schrie dieses Mädchen auf und verließ den Raum. Ich dachte mir erst nichts dabei, dann aber kam wieder diese Stimme, die ich ab und zu hörte, und sprach zu mir: „Folge diesem Mädchen, ihm geht es sehr schlecht, sie tut sich was an.“ Ich dachte mir: „So ein Quatsch!“ und klopfte weiter. Aber es wurde dann so eindringlich, dass ich aufstand und nachschaute, wo das Mädchen denn geblieben ist. Als ich in den zweiten Stock kam, sah ich, wie sie am Fenster stand und gerade herunterspringen wollte. Ich fragte sie: „Was ist denn los?“ Sie antwortete: „Es ist so schlimm, es ist so schlimm…!“ – „Ja, ich weiß, du bist missbraucht worden, und das ist jetzt bei dir wieder hochgekommen.“ Sie sah mich ganz erstaunt an, und ich erzählte ihr dann von dem Erlebnis am Vortag. Daraufhin trat sie vom Fenster zurück, setzte sich mit mir an den Tisch und erzählte. Wir unterhielten uns eine Dreiviertelstunde, dann kam die Kursleiterin und fragte, was los sei. Ich erzählte ihr, wie ich das Mädchen am Fenster vorgefunden hatte. Sie wurde dann ganz bleich und war ganz geschockt, weil sie sich ebenfalls nichts dabei gedacht hatte, als die junge Frau hinaus gegangen war.
Im Laufe der Zeit ereigneten sich immer wieder Erlebnisse dieser Art.
Ich besuchte dann verschiedenen Seminare und bekam so immer stärkeren Kontakt zur geistigen Welt. Verschiedene Geistwesen meldeten sich bei mir, zeigten mir verschiedene Techniken und klärten mich über Energiefelder sowie viele andere Sachverhalte auf. Ich arbeitete dann eine Zeit lang als Transmedium. Das heißt, mich mieteten verschiedene esoterische Gruppen als Medium. Ich verließ dann meinen Körper und ließ die entsprechenden Geistwesen in mich hinein. Ich schaute aber immer vorher nach, dass es sich wirklich um Lichtwesen handelte und ich nicht andere Wesen meinen Körper überlasse.
Eine spirituelle Gruppe, die viel mit der weißen Raumbruderschaft zusammenarbeitete, mieteten mich öfter, da sie von verschiedenen Lichtwesen Informationen erhalten wollten. Da es sich um Geheimwissen handelte, wollten sie nicht, dass es jemand außer ihnen selbst mitbekommt. Deshalb suchten sie eben ein Transmedium. Ich verließ also meinen Körper, ließ dieses Licht in mich hinein, damit dies die Botschaft übermitteln konnte. Dies machte ich eine Zeit lang, bis ich merkte, dass es mir nicht mehr gut tat. Als ich eines Tages nach so einer Session zurück in das Seminarhaus kam, hörte ich plötzlich wie Pflanzen sprachen und mir wurde sehr mulmig zumute. Plötzlich hörte ich im dunklen Raum, wie etwas zu mir sagt: „Hallo, bring mich bitte zu dieser und jener Person hin.“ – Die Namen weiß ich nicht mehr. Ich machte das Licht an, aber es war niemand im Raum. Dann schaute ich genauer hin, und es lag auf dem Stuhl eine Amethystspitze. Ich nahm diese Spitze, worauf sie erneut sprach: „Ja, ich möchte zu dieser Person.“ Ich dachte mir: „Das gibt es doch nicht!“ Sie hatte nämlich genau zu mir gesprochen, als wenn ich normal mit einer Person gesprochen hätte. Nicht, wie ich das sonst konnte, über den geistigen Weg, sondern, wie wenn ich mich mit meiner Freundin unterhalte. Es war nachts um 2 Uhr, ich klopfte bei dieser Frau und sagte: „Entschuldige, dass ich dich aufwecke, aber gehört dir das vielleicht?“ Sie fiel mir spontan um den Hals. „Vielen, vielen Dank, ich suche es schon den ganzen Tag. Die Amethystspitze ist ein sehr wertvolles Geschenk für mich.“ Ich gab sie ihr und wusste, jetzt ist gut. Mehr sollte ich in diesem Bereich nicht mehr tun. Es hob mich zu sehr aus dem Körper heraus.
Ich beschloss kurz darauf, mir eine Zigarette zu organisieren, nahm ein paar Züge und auf einmal merkte ich, wie ich wieder in meinen Körper hineinfiel und die Stimmen hörten auf. Ich lernte in der Folge bei verschiedenen irdischen und geistigen Heilern, die sich nach und nach bei mir gemeldet hatten. 1994 eröffnete ich schließlich meine Praxis in Augsburg und arbeitete hier sehr viel mit dem Bioresonanzgerät, mit Craniosacraltherapie und Energiearbeit. Nach einem Jahr war die Praxis dermaßen überfüllt, dass ich beschloss Seminare zu geben, damit sich die betreffenden Personen diese Fähigkeiten selbst aneignen können. Ich habe mit mehreren Geistwesen an diesem Seminarprogramm gearbeitet, damit die Kursteilnehmer das Erforderliche schnell und effektiv erlernen können. Daraus ist die Kursreihe „Aura sehen und Aura fühlen für jedermann erlernbar“ entstanden.
Seit 2009 bin ich nach Lehmingen gezogen. Dies liegt bei Oettingen und habe dort mein Heilzentrum und die Seminare für jeden, der sich für diesen Bereich interessiert, erweitert. Um vielen Menschen zu zeigen und zu erklären, wie man sich selbst heilen kann und selbst heilen darf und damit für sich die Eigenverantwortung des Lebens übernehmen kann.