Vincenzo

 

Was wollen wir wirklich?
Wenn wir ganz ehrlich sind, wollen wir letztendlich nur glücklich sein.
Glücklichsein hat nichts mit kurzfristiger Befriedigung zu tun, sondern es ist die Konstante, der natürliche Zustand, in anderen Worten: das Einssein.
Einssein ist kein gedankliches Konzept, es ist das, was wir wirklich sind, es ist das Sein, dass sich aus sich selbst heraus offenbart. Es ist das "energetich fühlbare" Sein, das ohne ein Zweites ist.
Somit ist in Wahrheit alles bereits das, was in unserem Leben erscheint und passiert. Doch das passiert scheinbar auch als Identifikation und als das nicht Glücklichsein.
Dadurch, dass wir alle immer nur indiviudell aus unserem derzeitigen Bewusstseinszustand denken, fühlen und handeln können, spiegelt sich diese innere Einstellug reflektorich in unseren äusseren Lebensumständen wieder. Auf diesem Wege können wir gut erkennen, was in uns auf der gedanklich-emotionalen Ebene vorgeht. "Wie Innen so auch Aussen" sagte Jesus. Im identifiezirten Zustandt erschaffen wir letzentlichlich Leid, auch wenn es nicht beabsichtigt war. Hingegen aus der Selbsterkenntnis, dem Einssein heraus, erschaffen wir die Liebe, Frieden und Heilung.
Somit ist das Ziel dort, wo wir gerade sind! Nämlich nach Innen zu gehen, still zu sein und diese "Seinsfühlung", die sich aus sich selbst offenbart und die wir alle bereits sind, bewusst zu werden. Aus diesem bewussten Sein zu denken, zu fühlen und zu handeln, lässt uns wieder Mensch-Sein. Das lässt uns in einer für den Menschen artgerechten Welt leben, wo Frieden, Mitgefühl und Liebe ihren Betstand hat.
Das Einssein als Menschsein, dieses "fühlbare" Sein ist die Konstante, ist das Glücklichsein.

 

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